- die körperliche Entwicklung
- die motorischen Fähigkeiten
- das Immunsystem
- die geistige Entwicklung
Kinder brauchen mehr Bewegung
Der Bewegungsdrang ist bei den meisten Kindern schon von Natur aus sehr stark ausgeprägt. Sie wollen rennen, klettern, turnen und lernen schnell, eigenständig mobil zu sein. Dabei entwickelt sich nicht nur die Muskulatur, sondern auch die Koordinationsfähigkeit. Davon profitiert letztlich die gesamte Motorik. Oft noch ehe die Kleinen laufen können, werden dabei sehr bald auch andere Fortbewegungsmittel für sie interessant.Der Drang nach Mobilität
Das klassische BobbyCar etwa, ist ein sehr verbreitetes Spielfahrzeug. Seit Generationen ist es für viele Kinder das erste Fortbewegungsmittel, auf dem sie schon früh lernen, sich mit der Kraft ihrer Beine vorwärts zu bewegen und durch die Wohnung oder den Garten zu flitzen. Bereits seit einigen Jahren schwören mehr und mehr Eltern nach dem BobbyCar auch auf Laufräder. Diese stellen für Kinder im Kleinkindalter die ideale Vorstufe zum Fahrradfahren dar und trainieren ganz nebenbei die Balance und die Koordination bestimmter Bewegungsabläufe. Das Sortiment an Laufrädern bietet dabei eine große Palette an verschiedenen Größen, Farben und Formen und beinhaltet sowohl Modelle aus Metall und Kunststoff, als auch solche aus Naturholz.Mit einem Laufrad kann Ihr heranwachsendes Kind unabhängig und mobil die Welt entdecken, zum Beispiel auf einer gemeinsamen Radtour. Diese sollte zunächst aber noch nicht zu anspruchsvoll sein, da sie Ihrem Kind viel Kraft und Konzentration abverlangt.
Schmutz für ein starkes Immunsystem
Nicht nur die Erfahrungswerte, die Ihr Kind bei Aktivitäten an der frischen Luft sammelt, spielen eine wichtige Rolle. Es hat vor allem einen nicht zu unterschätzenden Vorteil für die Gesundheit Ihres Kindes. Längst ist erwiesen, dass es für das Immunsystem von großer Bedeutung ist, auch im Schmutz zu spielen. Nur ein Körper, der den überall in der Umwelt vorkommenden Keimen ausgesetzt ist, kann und wird seine Abwehrkräfte entsprechend aufbauen und lernen, sich gegen Krankheitserreger zu schützen.Eine allzu sterile Umgebung ist langfristig eher schädlich für den Organismus, denn dieser lernt nicht, mit dem unvermeidbaren Kontakt mit Keimen umzugehen. Die Folge sind häufig auftretende Erkrankungen, das Entwickeln von Allergien und Überempfindlichkeiten. Nicht selten kämpft ein Kind, das nicht schon frühzeitig auf natürliche Weise desensibilisiert wurde, ein Leben lang damit.