Bio-Tipps für Weihnachten: Bio-Weihnachtsbaum, Bio-Baumschmuck und Bio-Kerzen

Wer das ganze Jahr über auf seinen ökologisch korrekten Lebenswandel geachtet hat, wird auch einen "grünen" Advent und ein Bio-Weihnachtsfest erleben wollen. YaaCool Bio liefert die besten Tipps & Tricks für Weihnachtstage in der Bio-Version. mehr

Echter Weihnachtsbaum punktet gegenüber Plastikweihnachtsbaum

Victoria, Australien, Hamburg. Wer auch an Weihnachten die Umwelt schonen will, sollte statt eines Plastikbaumes eine echte Tanne aufstellen, denn echte Weihnachtsbäume sind «grüner» als Plastikbäume. Zu diesem Ergebnis kommen zumindest australische Forscher. mehr

Wie groß ist Ihr ökologischer Fußabdruck?

Der eine kann es sich leisten, auf großem Fuß zu leben, der andere nicht. Ökologisch betrachtet leben die meisten Zeitgenossen auf viel zu großem Fuß. Kennen Sie Ihren ökologischen Fußabdruck, auch CO₂-Fußabdruck genannt? mehr

Dünnere Goldschicht auf Schmuck schützt die Umwelt

Engen. Gold ist ein gefragtes Material – sowohl in der Schmuckherstellung als auch in der Industrie. Doch die Gewinnung des Edelmetalls ist sehr aufwendig und schadet der Umwelt. Mit finanzieller Unterstützung der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) will nun die Firma Nanocraft Coating n mehr

Plastiktüte und Bio-Alternativen: Sind Bio-Plastiktüten wirklich ökologisch(er)?

Können Plastiktüten überhaupt "bio" oder ökologisch sein? Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) verneint diese Frage ganz klar. Er rät uns Verbrauchern stattdessen, am besten ganz auf Plastiktüten & Co. zu verzichten. mehr

Hannes Jaenicke, Schauspieler, Autor, Tier- und Umweltschützer, im Interview mit YaaCool Bio

Der Schauspieler Hannes Jaenicke ist seit Jahrzehnten aktiv als Tier- und Umweltschützer. Mit dem ZDF ist er erfolgreich "Im Einsatz für ... Haie, Orang-Utans, Berggorillas und Eisbären". Im Interview mit YaaCool Bio erklärt Hannes Jaenicke, wie jeder einzelne von uns die Erde retten kann. mehr

Biopiraterie: Alleiniger Anspruch auf Lebewesen?

Mithilfe von Patenten versuchen viele internationale Konzerne, sich die Rechte auf bestimmte Pflanzen, Tiere, Gene oder das Wissen um deren Verwendung zu sichern. Diese als Biopiraterie kritisierte Vorgehensweise schadet nicht nur der biologischen Vielfalt, sondern auch indigenen Völkern. mehr

Erfolge im Kampf gegen illegales Abholzen der Regenwälder

London. Seit 2002 konnte das illegale Abholzen der tropischen Regenwälder deutlich verringert werden, so eine Studie des politischen Forschungsinstituts Chatham House. Die Produktion von illegalem Holz soll weltweit um 22 Prozent zurückgegangen sein. mehr

Kinder und Umweltschutz: Interview mit Anna Lena Etzbach vom Projekt Graslöwe

Der Graslöwe ist ein Umweltbotschafter für Kinder. Doch wie vermittelt man Kindern Themen wie Nachhaltigkeit und Umwelt kindgerecht? Im Interview mit YaaCOol Bio berichtet die Graslöwen-Projektleiterin Anna Lena Etzbach von ihrem Engagement für Kinder, Umweltschutz und Nachhaltigkeit. mehr

Millennium Seed Bank: Pflanzenarten vor dem Aussterben bewahren

Pflanzen liefern uns Sauerstoff, Nahrung und Medikamente, doch ein großer Teil der Arten ist vom Aussterben bedroht. Die englische Millennium Seed Bank konserviert daher Pflanzensamen – bis 2020 sollen 25 Prozent aller Arten gerettet werden. mehr

Wie wird man vom Bobo zum Loha?

Lohas – so wird die neue Generation verantwortungsbewusster und nachhaltiger Konsumenten genannt. Doch inwieweit ist der Griff zum Bio-Obst tatsächlich von dem Wunsch nach Nachhaltigkeit motiviert – wann ist er bloße Image-Pflege? Anders gesagt: Was unterscheidet umweltbewusste Lohas von hedonistischen Bobos? mehr

Recycling von Kunststoffabfällen: Aus Plastik Öl herstellen?

In Haushalten und der Industrie fallen große Mengen Plastikmüll an, die entsorgt werden müssen. Doch nur ein Teil der Kunststoffe kann sinnvoll recycelt werden - der Rest wird verbrannt. Eine bessere Lösung könnte die Kunststoffverölung sein, mit deren Hilfe aus Plastikmüll Öl hergestellt werden soll. mehr

Der Trend zu nachhaltigem Wirtschaften schafft ein neues Berufsbild: den Nachhaltigkeitsmanager

Hamburg. Nachhaltigkeit spielt auch in Unternehmen eine immer größere Rolle: Es hat sich inzwischen bei vielen das Bewusstsein durchgesetzt, dass eine Wirtschaftsform gefunden werden muss, die Umwelt und Ressourcen schont und auf Dauer den Wohlstand für alle Teile der Gesellschaft sicherstellen kann. Um diese Aufgabe zu erfüllen, werden im Centre for Sustainability Management (CSM, englisch für Zentrum für Nachhaltigkeitsmanagement) der Leuphana Universität Lüneburg Nachhaltigkeitsmanager und -managerinnen ausgebildet.

Prof. Dr. Stefan Schaltegger, Leiter des Centre for Sustainability Management, schuf mit diesem Fernstudiengang den weltweit ersten universitären Master of Business Administration (MBA) für Nachhaltigkeitsmanagement. Im YaaCool-Interview erklärt er, was genau ein Nachhaltigkeitsmanager macht und warum nachhaltiges Wirtschaften auf der ganzen Welt immer wichtiger wird. mehr

Jeder Deutsche verbraucht täglich 25 Badewannen voll Wasser

Frankfurt. Wasser wird nicht nur direkt durch Haushalte, Industrie und Landwirtschaft verbraucht, sondern auch durch den Import von Waren aus dem Ausland. Umgerechnet auf die Einwohnerzahl verbraucht jeder Deutsche somit 5.288 Liter Wasser – also ungefähr 25 Badewannenfüllungen. Das geht aus einer Studie des WWF (World Wide Fund for Nature) hervor. mehr

Aktion des Monats: Brillen für Afrika!

Anlässlich der Fußballweltmeisterschaft 2010 in Südafrika ruft das Kuratorium Gutes Sehen e.V. (KGS) dazu auf, ausgediente Brillen nach Afrika zu schicken. Denn dort sind viele Menschen so arm, dass sie sich eine Brille gar nicht leisten können. Auf diese Weise werden alte Brillen sinnvoll und ökologisch weiterverwendet und helfen zudem dabei, die Lebensqualität der Menschen in Afrika zu verbessern – für YaaCool eine Aktion des Monats! mehr

Weltumwelttag 2010: Kann Deutschlands Strombedarf allein aus regenerativen Energien gedeckt werden?

Ein Argument, dass häufig gegen regenerative Energiequellen angeführt wird, ist, dass diese nicht ausreichen würden, um die Vollversorgung Deutschlands mit Strom zu gewährleisten – Solar- und Windkraft seien schließlich nicht immer und überall verfügbar.

Kurt Rohrig, stellvertretender Institutsleiter und Bereichsleiter Energiewirtschaft und Netzbetrieb des Fraunhofer-Instituts für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES) hat nun das Gegenteil bewiesen: Sein "Regeneratives Kombikraftwerk", für das der Forscher mit dem Deutschen Klimaschutzpreis 2009 ausgezeichnet wurde, zeigt, dass es schon heute möglich ist, ganz Deutschland allein aus erneuerbaren Energien zu versorgen – jederzeit und an jedem Ort.

Im großen YaaCool-Interview zum heutigen Weltumwelttag erklärt der Kasseler Wissenschaftler, wie das Kombikraftwerk funktioniert und was getan werden muss, um erneuerbare Energien zu fördern. mehr

Spaziergang! Bitte Schmetterlinge zählen!

Berlin. Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) ruft Sie dazu auf, bis Ende Oktober Schmetterlinge zu zählen. Die Naturschutzorganisation will sich mit den Ergebnissen Ihrer Zählung einen Überblick über die Verbreitung ausgewählter Falterpopulationen verschaffen. Zählbögen mit Abbildungen von zehn gesuchten Arten sind im Internet (Link unten) sowie bei den mehr als 2.000 Kreis- und Ortsgruppen des BUND erhältlich. Die Ergebnisse können Online im Internet oder per Post gemeldet werden. mehr

Biokohle aus Pflanzenabfällen schont das Klima

Hannover. Weltweit arbeiten Wissenschaftler daran, Kohle aus Abfällen herzustellen. So soll sich das Treibhausgas CO₂ dauerhaft binden lassen und nicht in die Atmosphäre gelangen. Internationale Forscher sprechen bereits von der "schwarzen Revolution", berichtet das Wissenschaftsmagazin "Technology Review" (Ausgabe 1/10). mehr

Jeder dritte Deutsche sorgt sich um den Klimawandel

Düsseldorf. Die Sorge um das Klima beschäftigt die Deutschen: Laut der dritten Studie "Climate Confidence Monitor" des HSBC Climate Partnership gehört die globale Erwärmung für rund ein Drittel der Deutschen zu den Themen, die sie am meisten beunruhigen. mehr

Fischbestände erholen sich dank Piraterie

Somalia/ Kenia. Aus Angst vor Überfällen meiden Fischereiboote die Gewässer vor Somalia und Kenia. Das hat positive Auswirkungen auf die Meeresökologie: Die Fischbestände erholen sich, die lokalen Fischer kehren nicht mehr mit leeren Netzen zurück und Arten, die bereits als ausgestorben galten, halten wieder Einzug in die Gewässer. mehr

Nutzer der VZ-Netzwerke würden für das Klima am ehesten auf Rindfleisch verzichten

Berlin. Das größte soziale Onlinenetzwerk Deutschlands fragte mehr als 664.000 Nutzer, worauf diese für das Klima am ehesten verzichten könnten. Rund 35,6 Prozent (236.000 Teilnehmer) nannten den Verzehr von Rindfleisch, dessen Produktion klimaschädigende Methangase freisetzt. mehr

Lachgas ist der neue Ozonkiller Nummer eins

Boulder, Colorado, USA. Lachgas (Distickstoffoxid) ist mittlerweile der Hauptverursacher der Zerstörung der Ozonschicht und übernimmt damit die Rolle, die Fluorchlorkohlenwasserstoffe (FCKWs) in den 1980er-Jahren spielten. Eine neue Studie des US-amerikanischen Wissenschaftlers Akkihebbal R. Ravishankara und seinem Team bestätigt, dass sich diese Entwicklung im Laufe des 21. Jahrhunderts weiter fortsetzen wird, sofern die Lachgas-Emissionen nicht reduziert werden. mehr

"World Life Balance - Sei ein Engel, sei ein Egoist und genieße das Leben doppelt"

Diejenigen, denen Klimaschutz bisher zu aufwendig war, haben ab jetzt keine Ausrede mehr: Der Ratgeber "World Life Balance - Sei ein Engel, sei ein Egoist und genieße das Leben doppelt" von Dr. Martin Lichtl, Experte für Ökologie und Nachhaltigkeit, liefert eine flexible und machbare Anleitung für Klimaschutz im Alltag – ohne Verzicht und Mühe. mehr